Testspiel: SG Crussow - SV 90 
	Pinnow 2:9 (1:3)
    
    Von Kevin Wilke
Torfestival im Kreisklasse-Testspiel
Die zweite Vertretung des SV 90 Pinnow 
			drehte beim Test in Crussow in der zweiten Hälfte auf und schießt 
			den Gastgeber mit 2:9 ab.
Eine chancenreiche Partie gab 
			es am Sonntagvormittag auf dem Crussower Sportplatz zu sehen. Gleich 
			zu Beginn besaßen die Gäste drei
			
			 Halbchancen 
			durch Bock (3.), Hermann (10.) und Hacker (23.), aber bis zur 26. 
			Minute sollten keine Tore fallen. Dann nämlich fiel erst das 1:0 für 
			Pinnow durch Habeck, der ein Hermann-Zuspiel aus 12 Metern überlegt 
			ins Tor schoss. Sofort nach Wiederanpfiff fiel sogar gleich der 
			zweite Treffer. Zunächst ließ Hermann freistehend eine Riesenchance 
			aus, aber den Abpraller verwertet der Routinier Bock zum 2:0 (27.). 
			Nachdem Völker bei einem Kopfball die vermutliche Vorentscheidung in 
			der 28. Minute noch ausließ, erzielte wiederum Bock das nächste Tor. 
			Und wie! Völker brachte von rechts die Flanke in den Strafraum und 
			Bock legte seinen Körper artistisch in die Luft und schoss den Ball 
			mit Hilfe der Unterlatte ins Crussower Netz- ein wahres Traumtor 
			(3:0- 34. Minute)! Pinnow hat das Spiel komplett im Griff und ließ 
			die harmlosen Crussower nicht zum Zug kommen. Aus dem Nichts fiel 
			somit der Anschlusstreffer in der 45. Minute. Libero Methke und 
			Keeper Janatzek waren sich uneinig und Conrad konnte den Ball ins 
			leere Tor einschieben und somit auf 1:3 aus Sicht der Gastgeber 
			verkürzen. Nach der Pause brannten die Pinnower dann ein Feuerwerk 
			ab. In der 53. Minute kommt Kubik in der Mitte in Ballbesitz und 
			spielt den Ball nach vorne. Da sich kein Abnehmer fand, schnappte 
			sich Kubik einfach selber seinen eigenen Pass, legte den Ball am 
			Crussower Keeper Schilling vorbei und schoss zum 4:1 ein.
Halbchancen 
			durch Bock (3.), Hermann (10.) und Hacker (23.), aber bis zur 26. 
			Minute sollten keine Tore fallen. Dann nämlich fiel erst das 1:0 für 
			Pinnow durch Habeck, der ein Hermann-Zuspiel aus 12 Metern überlegt 
			ins Tor schoss. Sofort nach Wiederanpfiff fiel sogar gleich der 
			zweite Treffer. Zunächst ließ Hermann freistehend eine Riesenchance 
			aus, aber den Abpraller verwertet der Routinier Bock zum 2:0 (27.). 
			Nachdem Völker bei einem Kopfball die vermutliche Vorentscheidung in 
			der 28. Minute noch ausließ, erzielte wiederum Bock das nächste Tor. 
			Und wie! Völker brachte von rechts die Flanke in den Strafraum und 
			Bock legte seinen Körper artistisch in die Luft und schoss den Ball 
			mit Hilfe der Unterlatte ins Crussower Netz- ein wahres Traumtor 
			(3:0- 34. Minute)! Pinnow hat das Spiel komplett im Griff und ließ 
			die harmlosen Crussower nicht zum Zug kommen. Aus dem Nichts fiel 
			somit der Anschlusstreffer in der 45. Minute. Libero Methke und 
			Keeper Janatzek waren sich uneinig und Conrad konnte den Ball ins 
			leere Tor einschieben und somit auf 1:3 aus Sicht der Gastgeber 
			verkürzen. Nach der Pause brannten die Pinnower dann ein Feuerwerk 
			ab. In der 53. Minute kommt Kubik in der Mitte in Ballbesitz und 
			spielt den Ball nach vorne. Da sich kein Abnehmer fand, schnappte 
			sich Kubik einfach selber seinen eigenen Pass, legte den Ball am 
			Crussower Keeper Schilling vorbei und schoss zum 4:1 ein. 
			Danach gab es Chancen fast im Minutentakt. Völker mit schwachem 
			Abspiel, Kuhtz, und nochmals Völker allein vor dem Keeper verpassten 
			den Führungsausbau. In
			
			.jpg) der 
			67. Minute war es dann wieder soweit. Der eingewechselte Schwertner 
			nutzte seinen Freiraum auf der rechten Seite und unterbrach seinen 
			Lauf nur zum Torjubel- 5:1 (67. Minute). Erneut nur 3 Minuten später 
			stach der nächste Joker. Böhlmann erzielte praktisch mit seiner 
			ersten Ballberührung das 6:1. In der 75. Minute trumpfte dann der 
			nächste Eingewechselte auf. Der bereits in den letzten Spielen 
			auffällige Mustafic narrte auf der linken Seite 4 Gegenspieler und 
			bediente in der Mitte den mitgelaufenen Schwertner, der seinen 
			zweiten Tagestreffer markierte (7:1- 75. Minute). Dass man sich aber 
			auch bei einer derart hohen Führung nicht zu sicher sein darf, 
			zeigte Methke im eigenen Strafraum. Hier vertändelte er nämlich den 
			Ball und lud Conrad erneut zum Torschuss ein. Der wusste sich mit 
			dem 2:7 zu bedanken (78. Minute). Aber der Pinnower Torhunger war 
			auch noch nicht gestillt. Konitzer erzielte vom Elfmeterpunkt aus 
			das 8:2, nachdem Mustafic zuvor im Strafraum gefoult wurde (81. 
			Minute). Konitzer empfahl sich durch die sichere Ausführung seines 
			Strafstoßes sicherlich auch für kommende Aufgaben. Den Schlusspunkt 
			setzte Spielmacher Engel. Nach einer Kubik-Flanke aus dem Halbfeld 
			nahm er den Ball toll herunter und erzielte souverän das 
			9:2-Endresultat.
der 
			67. Minute war es dann wieder soweit. Der eingewechselte Schwertner 
			nutzte seinen Freiraum auf der rechten Seite und unterbrach seinen 
			Lauf nur zum Torjubel- 5:1 (67. Minute). Erneut nur 3 Minuten später 
			stach der nächste Joker. Böhlmann erzielte praktisch mit seiner 
			ersten Ballberührung das 6:1. In der 75. Minute trumpfte dann der 
			nächste Eingewechselte auf. Der bereits in den letzten Spielen 
			auffällige Mustafic narrte auf der linken Seite 4 Gegenspieler und 
			bediente in der Mitte den mitgelaufenen Schwertner, der seinen 
			zweiten Tagestreffer markierte (7:1- 75. Minute). Dass man sich aber 
			auch bei einer derart hohen Führung nicht zu sicher sein darf, 
			zeigte Methke im eigenen Strafraum. Hier vertändelte er nämlich den 
			Ball und lud Conrad erneut zum Torschuss ein. Der wusste sich mit 
			dem 2:7 zu bedanken (78. Minute). Aber der Pinnower Torhunger war 
			auch noch nicht gestillt. Konitzer erzielte vom Elfmeterpunkt aus 
			das 8:2, nachdem Mustafic zuvor im Strafraum gefoult wurde (81. 
			Minute). Konitzer empfahl sich durch die sichere Ausführung seines 
			Strafstoßes sicherlich auch für kommende Aufgaben. Den Schlusspunkt 
			setzte Spielmacher Engel. Nach einer Kubik-Flanke aus dem Halbfeld 
			nahm er den Ball toll herunter und erzielte souverän das 
			9:2-Endresultat.
Die Pinnower nutzten das Spiel somit zum 
			Einschießen auf die kommenden Gegner. Bei der nächsten 
			Testspielaufgabe gegen City Schwedt I ist sicherlich mit mehr 
			Gegenwehr zu rechnen. Trainer Bundow kann jedoch mit dem 
			weitestgehend konzentrierten Auftritt seiner Mannen zufrieden sein. 
Pinnow II spielte 
			mit: Janatzek, Bauer, Kubik, Methke, Konitzer, Habeck, 
			Engel, Hermann, Völker, Bock, Hacker- zunächst Auswechselspieler: 
			Mustafic, Kuhtz, Schwertner, Böhlmann
    
 
    
    
